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- LoMo - Wie das Verständnis von Traumata die Dysphagietherapie erleichtert
LoMo - Wie das Verständnis von Traumata die Dysphagietherapie erleichtert
Häufig berichten mir Kolleginnen, dass Patienten in der Dysphagienbehandlung Kostempfehlungen nicht umsetzen, Pflegekräfte sich vermeintlich beratungsresistent zeigen, Angehörige Druck machen...
Wie können wir eine optimale Basis für zielführende Zusammenarbeit zwischen Patienten, Angehörigen, Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten schaffen? Wie können wir erkennen, welche Art der Behandlung / Beratung unseren Patienten helfen kann? Und wie können wir kommunizieren, damit unser Gegenüber unsere Empfehlungen annehmen kann?
Anhand von Fallbeispielen möchte ich auf der Basis meiner logopädischen Erfahrung und psychotherapeutischen Weiterbildung verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, die Ihnen dabei helfen können, bei allen Beteiligten Stress zu reduzieren und zielführend effizient zu arbeiten.
Roos, Dina

1997-2000 Ausbildung zur Logopädin; Saarbrücken. Anstellung in freier Praxis, später neurologische Reha in Waldbronn. Spezialisierung auf Dysphagien. 2002-2006 Mutterschutz in Chicago. In dieser Zeit Fortbildungen u.a. bei Dr. Jeri A. Logemann. 2006-2009 Freiberuflichkeit in München. Seit 2009 selbständig in eigener Praxis (www.therapie-unterfoehring.de). Schwerpunkt der Praxis ist die Behandlung neurologischer und onkologischer Dysphagien im Hausbesuch mit und ohne Trachealkanüle, sowie die Behandlung nach LSVT®LOUD. Seit 2015 Übersetzung dt-engl. für LSVT Global.
Seit 2020 zertifizierte Therapeutin für Logotherapie und Existenzanalyse.
Seit Mai 2022 Zulassung für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.